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Composable Commerce ist eine moderne Herangehensweise an den Aufbau von E-Commerce-Plattformen, bei der verschiedene spezialisierte Komponenten wie PIM (Product Information Management), DAM (Digital Asset Management), der Shop und das Frontend in einer MACH-Architektur (Microservices, API-first, Cloud-native, Headless) integriert werden. Diese Architektur ermöglicht es Unternehmen, ihre E-Commerce-Lösungen flexibel und skalierbar zu gestalten.
Ein PIM-System ermöglicht die zentrale Verwaltung von Produktdaten, wodurch alle Informationen wie Beschreibungen, Spezifikationen und Preise konsistent und übersichtlich organisiert werden.
Dank der API-first-Strategie der MACH-Architektur lässt sich das PIM nahtlos mit anderen Systemen wie dem Online-Shop und dem Digital Asset Management (DAM) integrieren.
Dies gewährleistet eine einheitliche Datenbasis, die für alle Komponenten zugänglich ist. Zudem bietet das System eine hohe Flexibilität, da Änderungen an Produktdaten in Echtzeit vorgenommen werden können, ohne dass der gesamte Shop beeinträchtigt wird.
Ein DAM-System verwaltet digitale Inhalte, indem es digitale Assets wie Bilder, Videos und Dokumente speichert und organisiert, die in Produktdarstellungen und Marketingmaterialien verwendet werden.
Dank der cloud-nativen Eigenschaften der MACH-Architektur sind diese digitalen Assets jederzeit und überall zugänglich, was die Zusammenarbeit und die Aktualität der Inhalte erheblich erleichtert.
Zudem ermöglicht die Headless-Architektur eine einfache Integration der digitalen Assets in verschiedene Frontends, sei es im Web, in mobilen Apps oder auf anderen Plattformen.
Ein PIM-System ermöglicht die zentrale Verwaltung von Produktdaten, wodurch alle Informationen wie Beschreibungen, Spezifikationen und Preise konsistent und übersichtlich organisiert werden.
Dank der API-first-Strategie der MACH-Architektur lässt sich das PIM nahtlos mit anderen Systemen wie dem Online-Shop und dem Digital Asset Management (DAM) integrieren.
Dies gewährleistet eine einheitliche Datenbasis, die für alle Komponenten zugänglich ist. Zudem bietet das System eine hohe Flexibilität, da Änderungen an Produktdaten in Echtzeit vorgenommen werden können, ohne dass der gesamte Shop beeinträchtigt wird.
Ein DAM-System verwaltet digitale Inhalte, indem es digitale Assets wie Bilder, Videos und Dokumente speichert und organisiert, die in Produktdarstellungen und Marketingmaterialien verwendet werden.
Dank der cloud-nativen Eigenschaften der MACH-Architektur sind diese digitalen Assets jederzeit und überall zugänglich, was die Zusammenarbeit und die Aktualität der Inhalte erheblich erleichtert.
Zudem ermöglicht die Headless-Architektur eine einfache Integration der digitalen Assets in verschiedene Frontends, sei es im Web, in mobilen Apps oder auf anderen Plattformen.
Der Shop ist in einen Microservices-basierten Aufbau gegliedert, bei dem verschiedene Microservices unabhängig voneinander arbeiten. Dies vereinfacht sowohl die Wartung als auch die Skalierbarkeit der Plattform erheblich. Alle Funktionen des Shops, von der Produktsuche bis zur Zahlungsabwicklung, sind über eine API-first-Integration zugänglich.
Diese Herangehensweise ermöglicht eine flexible Verbindung zu anderen Systemen wie PIM (Product Information Management) und DAM (Digital Asset Management). Dank der cloud-nativen Architektur kann der Shop zudem bei steigender Nachfrage problemlos skaliert werden, ohne dass die Performance beeinträchtigt wird.
Die Headless-Architektur ermöglicht es, das Frontend von den Backend-Systemen zu entkoppeln, was eine maximale Flexibilität bei der Gestaltung des Nutzererlebnisses bietet. Dadurch können verschiedene Frontends nahtlos mit demselben Backend kommunizieren.
Diese Flexibilität unterstützt ein Omni-Channel-Erlebnis, da Inhalte und Funktionen gezielt für unterschiedliche Geräte und Plattformen wie Web, Mobile und IoT angepasst werden können. Zudem trägt die Trennung von Frontend und Backend zur Performance bei, da moderne Technologien wie Progressive Web Apps (PWA) eingesetzt werden können, um ein schnelles und reibungsloses Nutzererlebnis zu gewährleisten.
Der Shop ist in einen Microservices-basierten Aufbau gegliedert, bei dem verschiedene Microservices unabhängig voneinander arbeiten. Dies vereinfacht sowohl die Wartung als auch die Skalierbarkeit der Plattform erheblich. Alle Funktionen des Shops, von der Produktsuche bis zur Zahlungsabwicklung, sind über eine API-first-Integration zugänglich.
Diese Herangehensweise ermöglicht eine flexible Verbindung zu anderen Systemen wie PIM (Product Information Management) und DAM (Digital Asset Management). Dank der cloud-nativen Architektur kann der Shop zudem bei steigender Nachfrage problemlos skaliert werden, ohne dass die Performance beeinträchtigt wird.
Die Headless-Architektur ermöglicht es, das Frontend von den Backend-Systemen zu entkoppeln, was eine maximale Flexibilität bei der Gestaltung des Nutzererlebnisses bietet. Dadurch können verschiedene Frontends nahtlos mit demselben Backend kommunizieren.
Diese Flexibilität unterstützt ein Omni-Channel-Erlebnis, da Inhalte und Funktionen gezielt für unterschiedliche Geräte und Plattformen wie Web, Mobile und IoT angepasst werden können. Zudem trägt die Trennung von Frontend und Backend zur Performance bei, da moderne Technologien wie Progressive Web Apps (PWA) eingesetzt werden können, um ein schnelles und reibungsloses Nutzererlebnis zu gewährleisten.
